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News und Aktuell

Neu im Sortiment: Float DARK GREY

By Flachglas, Glas

Float DARK GREY – für moderne Wohnraumgestaltung

Wir erweitern unsere Floatglas-Palette mit dem modernen Farbton DARK GREY. Durch die tiefgraue, fast schwarze Optik ist das Glas bei Designern und Architekten sehr beliebt.

Glasmaße:

Format: 2250 × 3210 mm
Stärken 4 und 6 mm 

Für weitere Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung.

Floatglas Dark Grey Designglas
Floatglas Dark Grey Designglas Wandverkleidung
Floatglas Dark Grey Designglas Modern

Ihr Ansprechpartner: Robert Scheinast | Tel.: +43 6223 3212 – 105 | r.scheinast@fritsche.eu.com

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VSG aus durchgefärbtem Glas

By Glas, Startseite

Durchgefärbtes VSG

Von Eigentümern und Architekten immer öfter gewünscht: Homogene Durchfärbung des Glases mit modernen Farbtönen.

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Die aktuellen Architekturtrends verlangen nach Glas in dunklen, gedeckten Farben. VSG aus durchgefärbtem Glas bietet hier ein besseres Farbergebnis als VSG mit färbiger Folie. Zudem ist es kostengünstiger! Nicht nur im Innenbereich erfreut sich Grauglas immer größerer Beliebtheit, auch im Außenbereich setzt man auf dunkle Balkongeländer, passend zu den Fensterrahmen in Anthrazit. Aber auch Bronzetöne oder Weißglas ohne Grünstich liegen voll im Trend. Klare oder matte Folien bieten zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten.

Vorteile und Eigenschaften

  • verschiedene Farbtöne: z.B. Weiß-, Grau- oder Bronzeglas
  • gleichmäßiger Farbton
  • kostengünstiger als VSG mit Farbfolie
  • klare oder matte Folie
  • dazu passende Railingprofile

Standardgläser

VSG Extraweiß Klare Folie Geländer Absturzsicherung

extraweiß, 2 × 6 mm,
klare Folie

VSG Bronze Klare Folie Geländer Absturzsicherung

bronze, 2 × 6 mm,
klare Folie

VSG Grau Klare Folie Geländer Absturzsicherung

grau, 2 × 6 mm,
klare Folie

VSG Dark Grey Klare Folie Geländer Absturzsicherung

dark grey, 2 × 6 mm,
klare Folie

VSG Extraweiß Matte Folie Geländer Absturzsicherung

extraweiß, 2 × 6 mm,
matte Folie

VSG Bronze Matte Folie Geländer Absturzsicherung

bronze, 2 × 6 mm,
matte Folie

VSG Grau Matte Folie Geländer Absturzsicherung

grau, 2 × 6 mm,
matte Folie

Ihr Ansprechpartner: Johannes Aicher
Tel.: +43 6223 3212 – 201 | j.aicher@fritsche.eu.com

Slider Eclaz Tageslicht Wärmeschutzglas Wohlbefinden Glasfenster

ECLAZ® Tageslicht-Wärmeschutzglas

By Glas

Mehr Wohlbefinden! Tageslicht mit hohem Blauanteil ist wichtig für’s Wohlbefinden, für die Tiefen-Ausleuchtung der Räume und für die Energiebilanz. Die Lösung: Das innovative Wärmeschutzglas ECLAZ® mit Passivhaus-Zertifikat verbindet beste Dämmeigenschaften mit höchster Lichtdurchlässigkeit.

Die Herausforderung
Einerseits sollen Isoliergläser so viel Tageslicht (Lichttransmission bzw. TL-Wert) und Sonnenenergie (g-Wert) wie möglich ins Haus lassen, um den Energiebedarf niedrig zu halten. Andererseits darf möglichst wenig Wärme nach außen gelangen. Diese Vorgaben führten zu Kompromissen beim Lichteintrag: Mit klassischem Wärmeschutzglas ausgestattete Räume sind warm, aber vergleichsweise dunkel – bis zu 30 % des Tageslichts gelangen nicht ins Zimmer.

Licht – der zentrale Faktor
Durch konsequente Forschungsarbeit ist es gelungen, ein Wärmeschutzglas zu entwickeln, das genauso gut isoliert wie jede andere Dreifachverglasung, aber weit mehr Tageslicht und Wärme ins Haus lässt: ECLAZ®. Während die Innenraumwärme effektiv nach innen reflektiert wird, gelangt gleichzeitig bis zu 11 % mehr Tageslicht ins Zimmer als bei vergleichbaren Lösungen. Fritsche hat viele Isoliergläser für Sie im Sortiment – wir beraten Sie gerne!

Eclaz Darstellung Energiegewinnung

Vorteile und Eigenschaften

  • Aktiv und gesund – mit bis zu 11 % mehr Tageslicht
  • Sonnenlicht dringt bis zu 10 % tiefer ins Zimmer ein
  • Mehr Transparenz und Farbbrillanz
  • Bis zu 15 % höhere solare Energiegewinne
  • Klimaschutz durch niedrigere CO2-Belastung
  • Neutrale Optik mit reduziertem Spiegeleffekt

Energieeffizienz einer Dreifachverglasung mit dem Tageslichtkomfort einer Doppelverglasung:

Eclaz Darstellung Energieeffizienz Einer Dreifachverglasung Mit Dem Tageslichtkomfort Einer Doppelverglasung

Abteilung Funktionsglas | Tel.: +43 6223 3212 – 203 | s.rauchenschwandtner@fritsche.eu.com

Slider Akotherm Brandschutzverglasung Brandschutzportal

AKOTHERM + POLFLAM Brandschutzverglasung

By Beiträge Brandschutz, Brandschutz, Fassaden und Außenbereich, Glas

2 starke Partner für Ihre Brandschutzverglasung! Unsere POLFLAM® Brandschutzgläser sind geprüft mit AKOTHERM® Brandschutzportalen. Das Komplettsystem besitzt eine österreichische Zulassung in der Brandschutzklasse EI30.

Akotherm Brandschutzportale Logo

Mit den Brandschutzprofilen AT 740 FR ist es gelungen, aus einem etablierten System eine Konstruktion für höchste Anforderungen zu entwickeln. Dabei sind wirkungsvoller Feuer- und Rauchschutz und eine ansprechende Glas- und Rahmenkonstruktion kein Widerspruch. Neben der Verwendung der Profile aus dem Basis-System und dem entsprechenden Zubehör ist der Verzicht auf Kühlmittel ein starkes Argument für dieses System. Die Verarbeitung ist daher sehr einfach und unterscheidet sich kaum von einer Standardtür bzw. Verglasungswand.

Akotherm Brandschutzportal Brandschutztuer Brandschutzglas
Akotherm Brandschutzportal Brandschutztuer Brandschutzverglasung
Polflam Brandschutzglas Logo

POLFLAM® bietet modernes Brandschutzglas mit universalem Anwendungsspektrum. Dieses Brandschutzglas ist für die Verwendung im Innenbereich wie im Außenbereich von Gebäuden vorgesehen. Es kann in jede Art von Brandschutz-Einbausystemen und in den immer stärker verbreiteten rahmenlosen Systemen eingesetzt werden. POLFLAM® erfüllt die Kriterien für Raumabschluss und Wärmedämmung gemäß EN 1363-1. Es genügt den EU-weit strengsten Brandschutzanforderungen. Für alle Feuerfestigkeitsklassen verfügt es über eine CE-Kennzeichnung.

Technische Daten
Brandschutzklasse Geprüft in EI 30
Türflügel 1284 x 2857 mm
Seitenteile / Festverglasung 1376 x 2990 mm
Oberlichte 2968 x 1376 mm

Ihr Ansprechpartner: Rainer Langthaler
Tel.: +43 6223 3212 – 103 | r.langthaler@fritsche.eu.com

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Fusing und Zubehör

Unter Fusing versteht man die Verschmelzung von Glas. Hierbei werden verschiedene färbige oder klare Gläser mit gleichem Ausdehnungskoeffizienten miteinander verschmolzen. Bei Temperaturen zwischen 700 °C und 900 °C können beim Fusen unterschiedliche Strukturen erzielt werden. Auch temperaturbeständige Gegenstände wie etwa Metalle können mit eingeschmolzen werden.

Der Entwurf

Der erste Arbeitsschritt vor dem eigentlichen Fusen (Verschmelzen) ist der Entwurf. Hierbei werden Farben, Größe und Glasdicke festgelegt. Diese Daten werden zur Bestimmung des Schmelz-programmes benötigt. Anhand des Entwurfes beginnt man mit dem Zuschnitt des Basisglases (häufig auch Trägerglas genannt) und der einzelnen Farbglaselemente. In der Regel benötigt man beim Fusing ein Basisglas (Trägerglas), auf das die Farbgläser aufgelegt und zu einem Stück miteinander verschmolzen werden. Für Normaltürausschnitte wird häufig Glas in 4 mm Dicke als Basisglas verwendet. Je nach Bedarf und Anwendungen werden auch die Glasdicken 3, 6 und 8 mm eingesetzt. Nach dem Zuschnitt muss das Glas sorgfältig gereinigt werden, da Verunreinigungen zu Trübungen (Erblindungen) an der Glasoberfläche führen können. Die geringste Streifenbildung erzielt man durch kreisförmiges Wischen. Als Reinigungsmittel hat sich herkömmlicher Brennspiritus bewährt. Er verflüchtigt sich und dadurch ist die Gefahr von Rückständen sehr gering.

Die Anordnung im Ofen

Da Glas im heißen Zustand eine hohe klebende Eigenschaft ent-wickelt, benötigen wir zwischen Glas und Ofenuntergrund eine Trennschicht. Ohne dies würde das Glas am Ofenuntergrund haften bleiben.
Üblicherweise wird dafür keramisches Fasermaterial verwendet, das es in verschiedensten Dicken gibt. Die keramische Faser verhindert den direkten Kontakt des Glases mit dem Ofenuntergrund. Wichtig ist bei der Verwendung von Fasermaterial, dass dieses vor dem eigentlichen Schmelzvorgang vorgebrannt wird (häufig auch als „Totbrennen“ bezeichnet). Die Materialien sind zur Erhöhung der mechanischen Stabilität mit organischen Bindemitteln (wie z.B. Maisstärke) durchsetzt. Diese Binder werden durch das Vorbrennen entfernt. (Herstellerempfehlung = Vorbrennen bei 300˚C, 30 Minuten Haltezeit, offene Ofenschaulöcher, damit alle Verbrennungsrückstände entweichen können.) Wenn dieser Vorgang unsachgemäß durchgeführt wird, ist damit zu rechnen, dass die Zersetzungsprodukte im anschließenden Verschmelzungsbrand Trübungen auf den Oberflächen hervorrufen!
Keramische Faser selbst hat schon eine gute trennende Eigenschaft bei heißem Glas. Die Qualität der Glasrückseite lässt jedoch im direkten Kontakt zu wünschen übrig (rauhe bis scharfe Oberfläche).Um die Oberflächenqualität zu verbessern, gibt es spezielle Trennmittel, die je nach Bedarf zusätzlich trocken oder feucht aufgetragen werden können.

Der Schmelzvorgang

1. Aufheizphase

Die Aufheizphase besteht aus zwei Abschnitten. In der ersten Phase wird das Glasobjekt langsam bis über die obere Kühltemperatur hinaus aufgeheizt, um den Bruch des Glasobjektes (Schmelzgut) zu vermeiden. Hier gilt die Regel „Je größer und dicker das Glasobjekt ist, desto niedriger muss die Aufheizgeschwindigkeit sein“. In dem Temperaturbereich von Raumtemperatur bis 550˚C ist das Glas sehr schockempfindlich. Daher sollte Kaltluftzufuhr durch das Öffnen des Ofens vermieden werden. Hat das Glas die obere Kühltemperatur überschritten, kann das Schmelzgut in der zweiten Phase schnellstmöglichst auf die gewünschte Arbeitstemperatur (Verschmelzungstemperatur, z.B. 820˚C) erhitzt werden. Die maximale Aufheizgeschwindigkeit ist von dem jeweiligen Ofentyp, Ofenleistung und der Menge des Schmelzgutes (Gewicht, Abmessungen) abhängig.

2. Schmelzphase

In dieser Phase verschmelzen die Gläser miteinander. Durch die Variation der beiden Parameter, Verschmelzungstemperatur und Haltezeit, lässt sich die Oberflächencharakteristik des Glases maßgeblich beeinflussen. So benötigt z.B. eine Vollverschmelzung höhere Temperaturen und/oder längere Haltezeiten als eine Reliefverschmelzung.

3. Kühlphase

Die Kühlphase dient zur Entspannung des Glases. Durch kontrolliertes Abkühlen des Ofens wird der Aufbau einer Restkühlspannung im Glas weitestgehend vermieden. Dabei muss das Glas den oberen und unteren Kühlpunkt in einem entsprechenden Zeitintervall (abhängig von Gewicht, Abmessungen, Isolierung des Ofens, etc.) linear durchlaufen. Die Dauer des Kühlens richtet sich nach der maximalen Dicke des Glases.

Wir führen eine große Auswahl von:

  • Bullseye: Krösel, Confetti, Stringers, Stäbe

  • Float: Krösel

  • Thompson: Glasemails

  • Fusingzubehör

  • Fusingformen

Zum Thema

Ansprechpartner

Herr Jürgen Walter
Gewerbepark 3
5102 Anthering
Tel.: +43 6223 3212 – 102
Fax: +43 6223 3212 – 199

Glas Fritsche